Tage­buch­ein­trag 34: Forever young and GREEN

Hallo Welt!

Ganz schön viel los mal wieder, bei Dir und bei uns. Das EVER­GREEN-High­light im Sep­tember: Wir sind auf unser erstes Off­site gefahren! Zwei lange Tage lang haben wir gemeinsam auf dem säch­si­schen Land ver­bracht und dis­ku­tiert – über Ver­gan­genes, Gegen­wär­tiges, und natür­lich Zukünftiges.

Beson­ders beein­dru­ckend fand ich zwei Dinge: Ers­tens waren alle da, wirk­lich nie­mand hat gefehlt. Und zwei­tens wurde unglaub­lich offen und gleich­zeitig respekt­voll mit­ein­ander kom­mu­ni­ziert. Ihre Egos haben alle zu Hause gelassen. So lerne ich EVERGREEN lieben!

Was war nun aber der Grund für unsere zwei­tä­gige Abge­schie­den­heit, und hat sie ihren Zweck erfüllt? Na klaro. Unser Ziel war, unseren Fokus wieder zu finden, und der lautet: back to the roots, back to Altersvorsorge.

Denn ursprüng­lich ist EVERGREEN ange­treten, um allen Men­schen auf ein­fache Weise eine gerechte Alters­vor­sorge zu ermög­li­chen. Zwi­schen­zeit­lich mit diversen anderen ver­wandten Pro­jekten beschäf­tigt, haben wir beim Off­site beschlossen, wieder unsere gesamte Arbeits­kraft auf dieses Ziel zu konzentrieren.

Was mir selbst gar nicht so klar war: Der Name EVERGREEN kommt näm­lich eigent­lich von der Asso­zia­tion, „forever young“ zu sein, also auch im Alter frisch und unbe­sorgt leben zu können – sprich, finan­ziell abge­si­chert durch eine aus­rei­chende Alters­vor­sorge. Die Aus­rich­tung von EVERGREEN ist also primär eine soziale.

Die öko­lo­gi­sche Dimen­sion der Nach­hal­tig­keit, die durch das „GREEN“ im Namen betont wird, kam eigent­lich auto­ma­tisch und fast nebenbei. Dass unsere Geld­an­la­ge­pro­dukte nach­haltig sein müssen, war ein­fach irgendwie klar und selbst­ver­ständ­lich. Denn wer zukunfts­ge­wandt denkt, kann keine der drei Nach­hal­tig­keits­di­men­sionen – öko­no­misch, sozial, öko­lo­gisch – außer Acht lassen. Ergibt Sinn, oder?

Naja, aus dem Off­site haben sich auf jeden Fall jede Menge To-dos ergeben, für jede Person in ihrem Bereich. Uns so sind wir anschlie­ßend super moti­viert zurück nach Leipzig gefahren, mit einer großen Vision…

Apropos gefahren, gefahren sind wir übri­gens in den ersten drei Sep­tember-Wochen gene­rell ganz schön viel, noch mehr als sowieso schon. Und zwar mit dem Fahrrad. Denn wir haben auch in diesem Jahr wieder mit einem eigenen Team am jähr­li­chen Stadt­ra­deln teil­ge­nommen und sind dafür kräftig in die Pedale getreten. Cool finde ich an der Aktion vor allem, dass anschlie­ßend aus­ge­wertet wird, welche Stre­cken in der Stadt am meisten befahren werden und welche Gefah­ren­stellen ver­bes­sert werden können.

Hanna und zwei Kolleginnen auf der Leipziger Radnacht

Bei der Leip­ziger Rad­nacht, dem Auf­tak­te­vent des Stadt­ra­delns, waren wir auch am Start und sind mit Tau­senden anderen Fahr­rad­fah­renden klin­gelnd und leuch­tend über den Leip­ziger Innen­stadt­ring getu­ckert. Im Ein­satz für eine bes­sere Radinfrastruktur.

Auf bald!

Deine Hanna